Crimen Ferpecto

12. Juli 2024, 21:30 Uh

Le Tout Nouveau Testament

13. Juli 2024, 21.30 Uhr

Everything Everywhere All at Once

5. September 2024, 20:15 Uhr

Die Architekten

19. September 2024, 20:15 Uhr

Une seconde mere

3. Oktober 2024, 20:15 Uhr

Johnny & me

17. Oktober 2024, 20:15 Uhr

Banel & Adama

7. November 2024, 20:15 Uhr

La Ligne

21. November 2024, 20:15 Uhr

Plein Soleil

5. Dezember 2024, 20:15 Uhr

Green Border

19. Dezember 2024, 20:15 Uhr

The Old Oak

16. Januar 2025, 20:15 Uhr

Mister Lonely

06. Februar 2025, 20:15 Uhr

Crimen Ferpecto Le Tout Nouveau Testament Everything Everywhere All at Once Die Architekten Une seconde mere Johnny & me Banel & Adama La Ligne Plein Soleil Green Border The Old Oak Mister Lonely

And Then We Danced

1. Dezember 2022, 20:15 Uhr

Regie: Levan Akin, Georgien 2019, 113 Min.

Merab trainiert seit jungen Jahren mit seiner Tanzpartnerin im nationalen georgischen Staatsballett. Als der charismatische und ungezwungene Irakli auftaucht, wird Merabs Welt unversehens auf den Kopf gestellt. Der Neue wird zu seinem grössten Rivalen und zu seiner grössten Leidenschaft. Immer stärker verspürt Merab den Drang, aus seinem konservativen Umfeld auszubrechen. Dafür muss er alles riskieren. Der Film transportiert das Bewusstsein einer jungen Generation im Korsett strenger Riten und Traditionen, gegen die sich Merab stellvertretend mit den Waffen eines Tänzers auflehnt.

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Tre Piani

17. November 2022, 20:15 Uhr

Regie: Nanni Moretti, Italien 2020, 120 Min.

Der Sohn eines Richterpaars verursacht in betrunkenem Zustand einen Autounfall mit tödlichen Folgen. Eine frischgebackene Mutter wird in Abwesenheit ihres Gatten von Visionen eines schwarzen Vogels heimgesucht. Und ein junger Familienvater hegt gegenüber seinem älteren Nachbarn einen schrecklichen Verdacht. Alle leben sie im selben Mietshaus in Rom, und über die Stockwerke hinweg verfl echten sich die Schicksale der Bewohner mit weitreichenden Konsequenzen. Voller unerwarteter Wendungen widmet sich das italienische Melodrama drei Familien zwischen Schuld, Vergebung und Neuanfang.

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Duel

3. November 2022, 20:15 Uhr

Regie: Steven Spielberg, USA 1971, 90 Min.

David Mann bricht zu einer Fahrt durch die kalifornische Wildnis auf. Plötzlich taucht ein Lastwagen hinter ihm auf und beginnt, ihn zu bedrängen. David kann den Fahrer des Trucks nicht erkennen und hat auch sonst keine Anhaltspunkte für das komische Verhalten des riesigen Gefährts in seinem Rückspiegel. Die ruhige Fahrt entwickelt sich zu einem wahren Horrottrip. Ein Film voller Symbolik und Möglichkeiten zur Interpretation, oder einfach ein grossartiger Action-Thriller, der von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Mit Duel gelang dem erst 24-jährigen Steven Spielberg ein fulminantes Erstlingswerk, das früh sein Talent offenbarte, Spannung aufzubauen.

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My Sunny Maad

20. Oktober 2022, 20:15 Uhr

Regie: Michaela Pavlátovà, Tschechien 2021, 80 Min.

Als sich Herra, eine junge Tschechin, in Nazir, einen Afghanen, verliebt, hat sie keine Ahnung, was für ein Leben sie im Post-Taliban-Afghanistan im Jahr 2011 erwartet. In der Familie, in die sie sich integriert, gibt es den liberalen Grossvater, den hochintelligenten Adoptivsohn Maad und die Schwägerin Freshta, die alles tun würde, um dem gewalttätigen Griff ihres Mannes zu entkommen. MY SUNNY MAAD trifft mitten ins Herz. Mit Feingefühl und Humor erleben wir, wie sich ein Familiengefüge neu sortiert. Ein starker, menschlicher Film, der durch die aktuellen Ereignisse in Afghanistan leider täglich an Bedeutung gewinnt.

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Kajillionaire

6. Oktober 2022, 20:15 Uhr

Regie: Miranda July, USA 2020, 105 Min.

Das Leben der 26-jährigen Old Dolio ist viel skurriler als das anderer junger Frauen. Seit ihrer Kindheit haben ihre Eltern sie darauf trainiert, jede Gelegenheit zum Gaunern und Stehlen zu nutzen. Gemeinsam betrügt sich die kuriose Familie durch ein weitgehend ereignisloses Leben. Doch der penibel geplante Alltag der Lebenskünstler gerät ins Wanken, als sie für ihren nächsten Coup die temperamentvolle Melanie ins Boot holen. Miranda July schickt uns auf eine emotionale und wunderbar absurde Entdeckungsreise einer nicht gelebten Kindheit. Ergebnis ist ein unvorhersehbarer Trip voll sprühendem Witz, tagträumerischer Weite und unerwarteten Perspektiven.

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The Man Who Sold His Skin

15. September 2022, 20:15 Uhr

Regie: Kaouther Ben Hania, Tunesien 2020, 104 Min.

Sam Ali, ein junger impulsiver Syrer, muss sein Land verlassen, um dem Krieg zu entkommen. Um nach Europa reisen zu können und mit der Liebe seines Lebens zu leben, akzeptiert er, dass sein Rücken von einem der renommiertesten Künstler der Welt tätowiert wird. Sam verwandelt seinen eigenen Körper in ein prestigeträchtiges Kunstwerk. Dabei erkennt er, dass seine Entscheidung alles andere als Freiheit mit sich bringt.
Der neue Film der tunesischen Regisseurin Kaouther Ben Hania ist eine politische Parabel und Satire über die Perversionen des Kunstmarkts. Unbedingt sehenswert.

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Je suis Karl

1. September 2022, 20:15 Uhr

Regie: Christian Schwochow, DE 2021, 126 Min.

Ein Attentat in Berlin wirft das Leben von Maxi aus der Bahn. Die junge Frau ist traumatisiert Als sie den charismatischen Karl trifft, hat er plötzlich die richtigen Antworten. Er nimmt sie mit zu einem Kongress nach Prag, wo sie junge Leute trifft, bei denen sie sich verstanden fühlt und schon bald ist sie Teil einer Bewegung, die entschlossen ist, Europa grundlegend zu verändern. JE SUIS KARL ist ein kluger und kompromissloser Film über Umdeutung und Umkehrung. Wenn Täter zu Opfern werden, wenn Unsicherheit instrumentalisiert und von Agents provocateurs angefeuert und wiederum von SchwurblerInnen aufgenommen wird.

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Un divan à Tunis

7. Juli 2022, 20:15 Uhr

Regie: Manele Labidi Labbé, Frankreich 2019, 88 Min.

Die Psycholanalytikerin Selma fl üchtet während der Revolution in Tunesien nach Frankreich. Zurück in ihrer Heimatstadt Tunis, eröffnet sie eine Praxis für Psychoanalyse. Die ersten Patientinnen und Patienten fi nden sich schnell, sodass sich Selmas Behandlungszimmer bald als Fenster in die Gesellschaft entpuppt, das auf eine Gesellschaft voller Kontraste und Widersprüche blickt, mit Weltbildern, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
«Un Divan à Tunis» nimmt uns mit auf eine Reise in eine andere soziale, politische und kulturelle Realität.

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Die Pazifistin - Gertrud Woker: Eine vergessene Heldin

16. Juni 2022, 20:15 Uhr

Regie: Fabian Chiquet / Matthias Affolter, CH 2021, 95 Min.

Der animierte Dokumentarfi lm erzählt collagenhaft das Leben und die Errungenschaft von Gertrud Woker. Die 1878 geborene Bernerin ist eine der ersten Frauen, die an einer Schweizer Universität studierte und eine der ersten Professorinnen Europas. Durch Tagebucheinträge, wissenschaftliche Berichte und Gedichte von Gertrud Woker selbst, berührt der Film durch Nahbarkeit und Ehrlichkeit. Der Film ist gleichermassen biografi sch wie auch eine Dokumentation des damaligen Zeitgeschehens und beleuchtet dieses aus der Perspektive einer mutigen Frau, die zu Lebzeiten nicht zum Schweigen gebracht werden konnte, nach ihrem Tod 1968 aber in Vergessenheit geriet.

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El robo del siglo

2. Juni 2022, 20:15 Uhr

Regie: Ariel Winograd, Argentinien 2020, 114 Min.

2006 hecken Ganoven den perfekten Plan für einen Banküberfall in Buenos Aires aus. Er ist in die Geschichte eingegangen als einer der grössten Coups überhaupt und einer der gelungensten. Die Komödie, die da auf der Basis des realen Geschehens entstanden ist, ist umwerfend. Packend geschrieben, vergnüglich inszeniert, toll besetzt und gespielt und spannend bis zum Schluss: Der Film ist ein echtes Kinovergnügen.
Ariel Winograd hat sich als Regisseur die Geschichte vorgenommen, am Drehbuch hat Fernando Araujo mitgewirkt, und mit Diego Peretti hat er die perfekte Besetzung seiner Figur gefunden.

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Spaceship Earth

19. Mai 2022, 20:15 Uhr

Regie: Matt Wolf, USA 2020, 115 Min.

Sie kamen aus der amerikanischen Gegenkultur der 1968er-Bewegung, hatten schon Farmbetriebe aufgezogen und die Welt mit einem selbst gebauten Schiff bereist. 1991 bauten diese Visionäre mit dem Geld eines texanischen Ölmilliardärs in Arizona eine riesige Nachbildung des Ökosystems Erde namens Biosphäre 2, um zu sehen ob sie sich für ausseridische Missionen eigne. Spaceship Earth schildert, wie es den acht BewohnerInnen von Biosphäre 2 während zwei Jahren erging und was sie an erwarteten und unerwarteten Schwierigkeiten durchzustehen hatten.

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Copilot

5. Mai 2022, 20:15 Uhr

Regie: Anne Zohra Berrached, D / F 2021, 119 Min.

Als die kluge Wissenschaftsstudentin Asli mitte 90er Jahre den charismatischen Saeed trifft, ist es Liebe auf den ersten Blick. Asli schwört, Saeed treu zu sein und seine Geheimnisse niemals zu verraten. Ihre Zukunft sieht rosig aus, doch als das einundzwanzigste Jahrhundert anbricht, trifft Saeed eine Entscheidung, die nicht nur Aslis Träume zerschmettert, sondern die ganze Welt bis ins Mark erschüttert.
Der Film porträtiert unterschiedliche Gegensätze: die Liebesgeschichte steht kulturellen Differenzen gegenüber, die Wahrheit dem Glauben und das Vertrauen dem Wahn.

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Toni Erdmann

21. April 2022, 20:15 Uhr

Regie: Maren Ade, D / Österreich 2016, 162 Min.

Peter Simonischek ist Toni Erdmann und er ist Winfried, 65, ein Musiklehrer mit ausgeprägtem Hang zum Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter Ines - gespielt von Sandra Hüller - ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter könnten also nicht unterschiedlicher sein: Er, der gefühlvolle, sozialromantische 68er, sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem großen Outsourcing-Projekt in Rumänien versucht aufzusteigen und sich in einer Männerdomäne zu behaupten.
Die Regisseurin hat einen höchst zeitgenössischen Film über die Beziehung von Eltern und ihren erwachsenen Kindern geschaffen.

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Slow West

7. April 2022, 20:15 Uhr

Regie: John MacIean, USA / Neuseeland 2015, 84 Min.

Im Jahre 1870: Jay aus Schottland führt die Suche nach seiner Geliebten in die Prärien Amerikas. Zum Glück trifft der zarte Jay einen Mann aus echtem Schrot und Korn: Silas. Zusammen setzen die beiden ihre Expedition fort...
Michael Fassbender spielt den kopfgeldjagenden Herumtreiber Silas in diesem tollen, kleinen, wahrlich wilden Western, in dem schnell geschossen und noch schneller gestorben wird.

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Star

17. März 2022, 20:15 Uhr

Regie: Anna Melikian, Russland 2014, 133 Min.

Mascha ist bereit, alles zu opfern, um gängigen Schönheitsidealen zu entsprechen und Filmstar zu werden. Sie ist nicht besonders begabt, dafür sehr optimistisch. In einem Nachtclub, wo sie als Meerjungfrau arbeitet, trifft sie Kostia, den Sohn eines Moskauer Oligarchen. Bald landet dort auch Rita, die kühl berechnende Stiefmutter von Kostia. Die Lebenswege dieser drei ganz verschiedenen Menschen kreuzen sich auf überraschende Weise.
Ein Kapitalismus-Märchen: Leichtfüssig und unterhaltsam serviert die Russin Anna Melikian Reichtum, Schönheit und Ruhm als kluge Parabel für den letztlich ausweglosen Kapitalismus.

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The Train of Salt and Sugar

3. März 2022, 20:15 Uhr

Regie: Licínio Azevedo, Mozambique 2016, 93 Min.

In Mosambik, Ende der 1980er Jahre, vor dem Hintergrund einer völlig zusammengebrochenen Versorgung inmitten einer Bürgerkriegssituation, ist ein militärisch bewachter Zug auf der Strecke zwischen Nampula und Malawi unterwegs.
Um das Überleben ihrer Familien zu sichern, haben Frauen einen informellen Handel und ein Netz im grenzüberschreitenden Güterverkehr mit dem Nachbarland Malawi aufgebaut. Die Fahrgäste sind bereit, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um ein paar Salzsäcke gegen Zucker einzutauschen. Ein Spielfilm der Geschichten, die das Leben in und um den Zug schreibt.

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Bohemian Rhapsody

17. Februar 2022, 20:15 Uhr

Regie: Bryan Singer, Grossbritanien 2018, 135 Min.

Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Rockband Queen durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil ausser Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten. Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das «Live Aid»-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner AIDS-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik. Queen zementiert damit das Vermächtnis einer Band, die bis heute gleichermassen inspiriert.

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Dogville

3. Februar 2022, 20:15 Uhr

Regie: Lars von Trier, Dänemark 2003, 177 Min.

Dogville ist ein in Theaterdekoration gedrehter Film. Die Handlung dreht sich um die Einwohner eines Dorfs, in dem eine flüchtende Frau Unterschlupf findet und als Gegenleistung verschiedene Dienste anbietet. Die Frau wird jedoch zunehmend ausgenutzt und erniedrigt, wofür sie die Einwohner schließlich bestraft.
Eine Bühne, eine Stadt, ein Raum. Lars von Trier erschafft mit minimalistischen Mitteln, reduziertem Set und mit nur einem bestechenden Schauspielensemble ein episch dichtes Meisterwerk. Still und wunderschön inszeniert – grauenvoll atmosphärisch zugleich.

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El Violín

20. Januar 2022, 20:15 Uhr

Regie: Francisco Vargas, Mexiko 2005, 95 Min.

Kann Musik die Welt retten? Manchmal wenigstens, und zumindest einen kleinen Teil davon? Eine mögliche Antwort auf diese augenscheinlich größenwahnsinnige Frage deutet der mexikanische Regisseur Francisco Vargas mit diesem schlichten Film an.
Der von starken poetischen Elementen geprägte, gleichwohl um Realitätsnähe bemühte Film nimmt auf die Bauernaufstände 1970 im Süden Mexikos sowie den Widerstand der indigenen Bevölkerung Bezug. Zugleich erzählt das überzeugende, von zwei guten Hauptdarstellern getragene Erstlingswerk eindrucksvoll eine universelle Geschichte.

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Ema y Gastón

6. Januar 2022, 20:15 Uhr

Regie: Pablo Larrain, Chile 2019, 102 Min.

Ema y Gastón ist ein Film, wie man ihn nicht alle Tage zu sehen bekommt, ein Körper-Trip aus dem chilenischen Valparaíso und ein Bewegungsspektakel.
Pablo Larraín gehört zu den herausragenden Regisseuren des lateinamerikanischen Kinos. Kompromisslos geht er seinen Weg und realisiert Filme, die die Möglichkeiten des visuellen Ausdrucks abtasten und ausloten. Der jüngste Spielfilm Ema y Gastón ist eine Wucht, Larrain erzählt da nicht einfach eine weitere Liebesgeschichte. Er taucht ein in ein Bilder-, Klang- und Bewegungsmeer des Liebens, dem viel Unberechenbares und Unerklärliches innewohnt.

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