Crimen Ferpecto

12. Juli 2024, 21:30 Uh

Le Tout Nouveau Testament

13. Juli 2024, 21.30 Uhr

Everything Everywhere All at Once

5. September 2024, 20:15 Uhr

Die Architekten

19. September 2024, 20:15 Uhr

Une seconde mere

3. Oktober 2024, 20:15 Uhr

Johnny & me

17. Oktober 2024, 20:15 Uhr

Banel & Adama

7. November 2024, 20:15 Uhr

La Ligne

21. November 2024, 20:15 Uhr

Plein Soleil

5. Dezember 2024, 20:15 Uhr

Green Border

19. Dezember 2024, 20:15 Uhr

The Old Oak

16. Januar 2025, 20:15 Uhr

Mister Lonely

06. Februar 2025, 20:15 Uhr

Crimen Ferpecto Le Tout Nouveau Testament Everything Everywhere All at Once Die Architekten Une seconde mere Johnny & me Banel & Adama La Ligne Plein Soleil Green Border The Old Oak Mister Lonely

Programm

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Johnny & me

17. Oktober 2024, 20:15 Uhr

Regie: Katrin Rothe DE, AT, CH 2023, Animation, Dokumentation, D, 104 Min.

Die Grafikerin Stephanie wird von einer kreativen Schaffenskrise geplagt, bis sie in einer Ausstellung die Werke John Heartfields entdeckt.
Durch einen Zeittunnel landet sie in einem Atelier, wo der zur Trickfigur gewordene antifaschistische Künstler sie auf eine Reise durch sein bewegtes Leben mitnimmt. Es entwickelt sich zwischen den beiden eine liebevolle Freundschaft. Und Stephanie nimmt wieder Schere und Papier in die Hand. John Heartfield, ein Kommunist der ersten Stunde, musste wegen seiner Collagen vor den Nazis aus Deutschland fliehen und kehrte erst 1950 in die sozialistische DDR zurück.

Mehr Infos zum Film gibt es hier

Banel & Adama

7. November 2024, 20:15 Uhr

Regie: Ramata-Toulaye Sy, FR / Senegal 2023, Drama, Pulaar/d, 104 Min.

Banel und Adama leben im Norden Senegals und sehnen sich nach einem eigenen Zuhause, weg von Familie und sozialen Verpflichtungen. Als Adama den Dorfrat unterrichtet, die für ihn vorgesehene Rolle als Dorfvorsteher nicht wahrnehmen zu wollen, gerät die gesamte Gemeinschaft in Aufruhr. Darüber hinaus bleibt der Regen aus, der eigentlich kommen sollte.
Die Geschichte erzählt in einer halluzinierenden Art von der Schönheit der Liebe und scheint im Flirren der Hitze zu schweben.

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La Ligne

21. November 2024, 20:15 Uhr

Regie: Ursula Meier, Schweiz 2022, Drama, FR/d, 104 Min.

Gefangen in einer toxischen Tochter-Mutter-Beziehung, hadern beide Frauen auf eigene Weise mit der Sehnsucht nach Anerkennung und Geborgenheit. Nachdem die 35-jährige Margaret im Streit ihre Mutter tätlich angegriffen hat, darf sie sich drei Monate lang dem Haus der Familie nur auf maximal 100 Meter nähern. Im Sinne des Wortes ausgesperrt, zieht es sie umso stärker dorthin zurück und sie wartet jeden Tag an dieser unsichtbaren und zugleich unüberwindbaren Grenze. Ursula Meier beweist einmal mehr einen scharfen Blick für fragile Familienstrukturen und die menschliche Seele, ihre Facetten, Abgründe und innere Zerrissenheit.

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Plein Soleil

5. Dezember 2024, 20:15 Uhr

Regie: René Clément, Frankreich 1959, Krimi / Thriller, FR/d, 105 Min.

Tom Ripley ist ein talentierter Imitator, Schnorrer, Fälscher und vielseitiger Improvisator. Doch es steckt mehr hinter Tom, als er selbst vermutet.
Der amerikanische Millionärssohn Philippe Greenleaf geniesst sein Leben lieber mit seiner Freundin Marge Duval in Italien, als sich um die Geschäfte zu kümmern. Sein Vater beauftragt daraufhin Philippes vermeintlichen Collegefreund Tom Ripley, seinem Spross nach Italien zu folgen und ihn zur Heimkehr zu bewegen. 5000 Dollar hat er ihm dafür versprochen – aber als Ripley den Egozentriker gefunden hat, denkt er nicht mehr an den Heimflug.

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Green Border

19. Dezember 2024, 20:15 Uhr

Regie: Agnieszka Holland, Polen 2023, Drama, PL, ARA, E/d, 152 Min.

An der so genannten «grünen Grenze», in den Wäldern zwischen Belarus und Polen, werden Geflüchtete zum Spielball der Geopolitik. Eine syrische Familie lässt die Gewalt ihres Landes hinter sich, mit dem Ziel, von Weissrussland nach Polen und schlussendlich in den sicheren Hafen Schweden zu gelangen.
Doch die Familie sitzt alsbald im Niemandsland fest und wird zusammen mit Tausenden anderen Menschen festgehalten, von Presse wie auch Regierungen zu eigenen Zwecken instrumentalisiert.
Die polnische Regisseurin inszeniert ein fesselndes und brandaktuelles Drama, das berührt und unter die Haut geht. In Venedig wurde sie mit dem Spezialpreis der Jury geehrt.

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The Old Oak

16. Januar 2025, 20:15 Uhr

Regie: Ken Loach, UK 2003, Drama, E/d, 114 Min.

Die klassische Loach/Laverty-Produktion, der vermutlich letzte Film von Ken Loach (87), geht ans Herz und erinnert an die wahren Werte der Menschlichkeit.
Das Pub «The Old Oak» ist der letzte Treffpunkt der ehemaligen Minenarbeiter. Nicht einfacher wird die Lage durch die Ankunft syrischer Flüchtlinge, die in den zahlreichen leerstehenden Häusern des Dorfes untergebracht werden. Trotz der vielen Anfeindungen entwickelt sich zwischen der jungen Syrerin Yara und dem Wirt eine Freundschaft. Bald feilen sie gemeinsam an einem Plan.

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Mister Lonely

06. Februar 2025, 20:15 Uhr

Regie: Harmony Korine UK 2007, Komödie, E/d, 112 Min.

In Paris trifft ein Michael Jackson-Imitator auf eine verkleidete Marilyn Monroe. In einer Kommune in Schottland begegnen sie weiteren skurrilen Charakteren.
Doppelgänger prominenter Persönlichkeiten wie Charlie Chaplin, Abraham Lincoln, Sammy Davis Jr, James Dean, Madonna oder Shirley Temple leben in den Highlands in der perfekten Wohngemeinschaft und hegen den Traum von der grossen Show, bei welcher sie der Welt ihre sich perfekt angeeignete Rolle präsentieren können.
So wirr das alles klingen mag, in «Mister Lonely» verbinden sich verrückte Geschichten zu einem schlüssigen Ganzen.

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